„Todes-Fonds„ der Deutschen Bank
Die Deutsche Bank „glänzt„ durch eine zweifelhafte Geschäftsidee. Sie hat mit ihrem „db Kompass Life 3„ einen Fonds aufgelegt, bei dem Wetten auf das Leben von Menschen abgeschlossen werden. Beim Anlageobjekt handelt es sich laut Spiegel (zum Artikel des Spiegels) um über 500 Menschen im Alter von 72 bis 85 Jahren. Je früher diese Referenzpersonen sterben, desto höher sind die Gewinne der Anleger.
Der Bankenverband rügt die Deutsche Bank für ihre morbide Geschäftsidee.
Erstaunlicherweise haben sich bereits Privatanleger mit über 700 Millionen EUR an dem „Todes-Fonds„ beteiligt.
Zur Ehrenrettung der Privatanleger sei angemerkt, dass bereits rechtliche Schritt gegen die Deutsche Bank eingeleitet wurden: Einige Anleger beklagen, dass sie von der Deutschen Bank überhaupt nicht aufgeklärt wurden, in was genau invesitert wird.
Verantwortung sieht anders aus (weiter zur Verantwortung).