Wohnimmobilien und Einzelhandel zeigen sich resistent
Bei den Sachwertbeteiligungen sticht ein Bereich heraus, der geradezu als Fels in der Brandung bezeichnet werden kann: deutsche Wohnimmobilien. Das große unabhängige Immobilien-Analyseunternehmen bulwiengesa geht im aktuellen Blog-Beitrag der Frage nach, wie widerstandsfähig Wohnimmobilien in der Krise sind. Zwar sind Wohnimmobilien kein Selbstläufer, aber „am richtigen Mikrostandort in der richtigen Stadt ist es das Immobilieninvestment der Wahl.”
Wer in deutsche Wohnimmobilien investieren möchte, kommt kaum an ZBI vorbei (aktuelle Kapitalanlage ZBI Professional 12). Bei einer geplanten Laufzeit von ca. 6 Jahren kalkuliert ZBI mit einer Rendite von über 6% p.a. Der Durchschnittsertrag der bislang aufgelösten ZBI Professional-Fonds 1 bis 6 lag zwischen 5,3% p.a. und 15,5% p.a.!
Neben den Wohnimmobilien stellt sich auch der Lebensmitteleinzelhandel in Krisenzeiten als recht stabil dar: Im ersten Halbjahr 2020 setzte der Einzelhandel real 0,8% mehr um als im zweiten Halbjahr 2019. Der Einzelhandel mit verschiedenen Waren, Hauptrichtung Nahrungs- und Genussmittel schaffte gar ein Plus von 6,9% (Statistisches Bundesamt). Gerade in Krisenzeiten zeigt sich, wie wichtig Nahversorgungszentren mit Gütern des täglichen Bedarfs sind.
Anleger, welche sich für diesen Bereich interessieren, finden bei Habona eine entsprechende Alternative: Habona Deutsche Einzelhandelsimmobilien Fonds 07. Die bislang aufgelösten Einzelhandelsfonds von Habona waren sehr erfolgreich. Der Bedarf des täglichen Lebens (Essen, Trinken, Körperpflege,…) wird schließlich auch in Krisenzeiten nachgefragt und gedeckt – und das vor Ort, nicht übers Internet.